Band 17

2017

Kultur- und Literaturwissenschaft

Christel Baltes-Löhr (Luxemburg): Die Figur des Kontinuums als Analyseraster für Geschlecht in Literatur, Alltag und Geschichte – ein Versuch

Carmen Elisabeth Puchianu (Kronstadt/Braşov): Das Androgyne im postmodernen Theater an einigen Beispielen

Grazziella Predoiu (Temeswar/Timişoara): Weiblichkeitsdarstellungen in den Texten Herta Müllers 

Roxana Nubert (Temeswar/Timişoara): Weibliche Figuren und ihre Rolle in Richard Wagners Romanen           

Yüksel Gürsoy ( Selçuk/Türkei): Die Sexualität bei Herta Müller am Beispiel einiger Werke

Cezara Humă (Jassy/Iaşi): Weiblichkeitsentwürfe in Freuds Bruchstück einer Hysterie-Analyse   

Alexandra Nicolaescu ( Bukarest/Bucureşti): Frauengestalten und ihre Innenwelten in der Kurzprosa Gabriele Wohmanns

Delia Eşian (Jassy/Iaşi): Ignoranz als Staatsschutz? Max Frischs letztes Werk

Magdalena Zehetgruber  (Universität des Oberelsass):Vincent will meer – Ein Road Movie?   

Sprachwissenschaft

Sigrid Haldenwang (Hermannstadt/Sibiu): Zur ländlichen Frauen- und Männergestalt anhand siebenbürgisch-sächsischer Mundartbelege vom Anfang des 19. bis in die siebziger Jahre des 20. Jahrhunderts

Doris Sava (Sibiu/Hermannstadt): Ein lexikografischer Blick auf das Mauerblümchen. Geschlechtsrestriktive Phraseologismen in rumänischen bilingualen Wörterbüchern mit Deutsch

Mihaela Parpalea (Kronstadt/Braşov): Wie kommen Frauen in der Sprache vor? Vom wip zur Quotenfrau

Ioana Hermine Fierbinţeanu (Bukarest/Bucureşti): Nominale (vokativische) Anredeformen im gesprochenen Rumänisch

Übersetzungswissenschaft

Ioana Andrea Diaconu (Kronstadt/Braşov): Fußnoten und ihr Einsatz in literarischen Übersetzungen   

Ana-Andreea Dovgan (Bukarest/Bucureşti): Die Übersetzbarkeit der Funktionsverbkonstruktionen aus dem deutschen in die rumänische Sprache im juristischen Bereich